GEORG BÜHREN (Hrsg.)
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NEUE NIEDERDEUTSCHE LYRIK
AUS WESTFALEN
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EINE ANTHOLOGIE
Mit Grafiken von Heinrich Schürmann
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Klappentext:
Plattdeutsche Lyrik - gibt es die überhaupt noch in Westfalen?
Niederdeutsche Lyrik, die Anspruch erheben könnte auf Eigenständigkeit,
die gar - im Gegensatz zur herkömmlichen Heimatdichtung - die Qualitätskriterien
der modernen Lyrik erfüllte?
Diese Anthologie will nicht als großes Buch auftreten, sie wird
auch nicht die oben gestellten Fragen erschöpfend beantworten können,
wenngleich ganz entschieden auf den falschen Beigeschmack jener Hobbylyrik
verzichtet wird, die in der sprachlichen Maske der Mundart auftritt. Hier
sind keine ,,Sonntagsmaler der Literatur" versammelt, keine ,,Oberförster
des Meeres", wie Kurt Tucholsky einmal bissig jene Vertreter einer süßlichen
Heimatdichtung bezeichnete, die das Niederdeutsche einem fernen, tümelnden
Heimat-fron(t)dienst unterwerfen.
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Autorinnen/Autoren:
Käthe Averwald, Ottilie Baranowski, Georg Bühren, Hannes
Demming, Aletta Eßer, Walter Höher, Norbert Johannimloh, Siegfried
Kessemeier, Wolfram Rosemann, Heinrich Schürmann,
Aloys Terbille
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Im Auftrag der Nylandstiftung, Köln, herausgegeben von Walter
Gödden
Bücher der Nyland-Stiftung, Köln, Reihe: Neue Westfälische
Literatur,
Band 3, 1995
Vertrieb und Auslieferung: Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn
ISBN 3-506-76158-7
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