Credo von Clarholz In dem Sankt Laurenz einst geweihten Gotteshaus verstummte längst das Chorgebet zur Matutin und Terz. - Doch träumt in dem vergess‘nen Klostergarten in jedem Frühjahr, wenn er grünt, ein alter Rosenstock noch immer von den weißen Mönchen, des Sonntags, wenn mit Macht und Kraft das Credo zu ihm dringt, vom hohen Amt. Das gleiche Credo, das zur Liebe zwingt, zum Handeln und Bekennen wie bei Laurentius, - der stritt und litt und starb, damit er ewig lebe. |
Leiwe Ährengäste
leiwe Fröndinnen un Frönde Ne aolle Rause steiht in’n Klaustergaorden von Claolde out'n 18. Jahrhundert: Widde Zentifolie Rosa centifolia conform Ick sin in Claolde gebuoren nen Afflegger von de Rause steiht in minnen Gaorden Dat Credo von Clarholz hät Andreas Rottendorf schriäwen un vondage is mi de Rottenduorpprëis tau-fallen Taufall - Zufall? ow jau - ow nei... ... Dank an aolle wecke mi den Prëis taudacht un tauspruoken hät’t. Ich frögge mi hellske! |
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Fotos: A B C
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